Astmaerkrankungen: Gefährliches Übel

Heute leiden mehr Menschen an Astmaerkrankungen als jemals zuvor

Besonders in den westlichen Industrienationen haben sich Erkrankungen der oberen Atemwege zu einer gefährlichen Volkskrankheit entwickelt, die nicht mehr nur in starker Ausprägung bei einigen wenigen auftritt, sondern zum generellen Problem geworden ist. Als Grund hierfür ist die zunehmende Verschlechterung der Qualität der Luft ebenso heran zu ziehen wie die Übersensibilisierung der Bevölkerung durch einen hohen hygienischen Standard. Natürlich entscheiden auch genetische Faktoren und die Disposition darüber, ob ein Kind oder ein Erwachsener ein Astma entwickelt.

Asthma

Asthma - die schleichende Gefahr

Häufig wissen Betroffene gar nicht, dass Sie an einer Asthmaerkrankrankung leiden. Denn wenn die Krankheit nicht stark ausgeprägt ist, kann es Jahre dauern, bis die Bronchien und die Lunge so weit gereizt sind, dass es zu einem Anfall kommt. Dieser ist in der Regel aber heftig und rückt die Erkrankung der Atemwege prompt in das Bewusstsein der Patienten. Entwickelt ein Mensch bereits in der Kindheit ein bedenkliches Asthma, hat dies häufig genetische Dispositionen zur Ursache. Neben der Gabe von Kortison und den sogenannten Asthmasprays werden hier auch Kuraufenthalte in Lusftkurorten oder Reha-Maßnahmen als Behandlung in Betracht gezogen. Vor allem Kinder leiden unter der den gesamten Organismus schwächenden Atemnot und wissen häufig nicht, wie sie sich im Falle des Erstauftretens eines Anfalles verhalten sollen. Deshalb finden Sie effektive Hilfe bei einer Asthmaerkrankung und Informationen über diese Krankheit auf zahlreichen Internetseiten.

Asthma als Zivilisationskrankheit

Das Entstehen einer leichten Asthmaerkrankung wird jedoch auch durch Faktoren wie regelmäßiges Rauchen, eine ungesunde Ernährung und Übergewicht bedingt. Wer seine Lunge und die Bronchien über die Maßen beansprucht und ständig schädigendem Teer aussetzt, läuft Gefahr, nachhaltig an einem erworbenen Asthma zu leiden. Dieses kann aus einer starken Ausprägung des Raucherhustens entstehen und beschreibt die dauerhafte Überbeanspruchung der oberen Atemwege. Bei übergewichtigen Patienten sorgt das zusätzliche Fett und um die inneren Organe bei Anstrengung dafür, dass sich die Lunge nicht genügend ausdehnen kann und die Bronchien mit der charakteristischen, pfeifenden Atemnot reagieren. Dieses Belastungsasthma kann jedoch durch die Reduktion des inneren Visceralfettes und den gezielten Aufbau von Kondition einfach und unkompliziert gelindert werden.

Natürlich sind auch eine hohe Belastung an Schadstoffen in der Luft und die generelle Hypersensibilität für Keime ein Grund für die steigende Verbreitung von Asthmaerkrankungen in den westlichen Zivilisationsländern.

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