Make-Up und permanentes Make-Up

Make-ups sind beliebt, besonders bei dem weiblichen Anteil der Bevölkerung.

Neben den vielen, täglich aufzutragenden Formen der Make-ups, erfreuen sich seit einiger Zeit auch immer mehr sogenannte permanente Make-ups zunehmender Beliebtheit.

Ob man sich aber für ein temporäres oder permanentes Make-up entscheidet, es bedeutet in jedem Fall, die Haut mit einer relativ großen Zahl von mehr oder weniger gut charakterisierten Stoffen in Kontakt zu bringen. Und nicht zu vergessen, das Auftragen von Make-up bedeutet auch, die Hautporen zu verschließen und damit die in der Haut befindlichen Talgdrüsen zu blockieren, was zu einer Beeinträchtigung der Hautfunktionen führen kann. Im Hinblick auf diese Effekte ist es natürlich zwingend notwendig, spätestens am Ende des Tages, die Haut wieder gründlich von allen Make-up Spuren zu säubern um eine dauerhafte Beeinträchtigung zu vermeiden. Hier kann ein Peeling abhilfe schaffen.

Auch wenn man wenig darüber liest oder hört, die Gefahren für die Gesundheit, die grundsätzlich von allen Stoffen ausgehen, mit denen die Haut in Berührung kommt, gilt auch für Foundation Make up Produkte. Die Anzahl der Stoffe, aus denen ein Make-up aufgebaut ist, ist nicht zu überschauen. Außer Farbpigmenten sowie öligen oder fetthaltigen Grundsubstanzen gehören dazu in der Regel auch diverse Hilfs- und Konservierungsstoffe, die alle ein potentielles Risiko für die Auslösung von Allergien darstellen, mit der man dann ein Leben lang zu tun hat. Daher sollte man grundsätzlich nur Make-ups verwenden, deren Inhaltsstoffe ausführlich angegeben sind und sich über mögliche Allergierisiken einzelner Stoffe, z. B. in einer Apotheke, beraten lassen.

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