Fettabsaugung anstatt zeitaufwendiger Diät

Um abzunehmen versucht man vieles, aber manchmal klappt es trotz Diäten und Sport nicht einige hartnäckige Fettpolster loszuwerden.

Eine mittlerweile sehr beliebte Möglichkeit, diese fiesen Pölsterchen dennoch weg zu bekommen ist die Fettabsaugung durch einen plastischen Chirurgen.

Jedoch darf man niemals vergessen, dass es sich bei einem solchen Eingriff und eine Operation handelt, die unter Narkose stattfindet und viele Risiken mit sich bringen kann.

Welche Art der Fettabsaugung bzw. welche Technik beim Fettabsaugen genutzt wird, sollte vorher ausgiebig mit dem behandelnden Chirurgen besprochen werden. Ebenso sollte auch ein Gespräch mit dem Anästhesisten geführt werden, der auf Gefahren bei der Narkose hinweist.

Falls es sich bei der Operation nur um einen kleinen Eingriff handelt, kann sogar eine ambulante Behandlung in Frage kommen. Soll jedoch mehr Fett abgesaugt werden, so kommt man um einen stationären Aufenthalt in einer Klinik nicht herum.

Direkt vor der Operation muss der behandelnde Chirurg die Stellen auf dem Körper markieren, an denen das Fett abgesaugt wird.

Die Kosten eines solchen Eingriffs werden in der Regel vom Patienten selbst getragen.

Genau Angaben zu dem Preis einer Fettabsaugung lässt sich nie machen, da diese meist von den Kliniken bzw. Chirurgen abhängig sind. Man kann nur Preistendenzen nennen, die jedoch auch sehr variabel sind.

Am teuersten sind meist Absaugungen an den Oberschenkeln oder am Bauch, da diese sich in einem Rahmen von 3.000 und 4.000 Euro bewegen. Die Oberarme und Knien sind da hingegen günstiger. Sie liegen meist bei 1.000 bis 2.000 Euro.

Oft müssen bei Absaugungen auch Gewebestraffungen vorgenommen werden, da die Haut meist schlaff herunterhängt nach einem solchen Eingriff. Darüber muss man selbstverständlich auch vom Arzt informiert werden vor einer Fettabsaugung.

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