Potenzmittel, Aphrodisiaka, pflanzliche Potenzmittel und chemische Potenzmittel

Ein Überblick über die wichtigsten Potenzmittel: Erektionsstörungen sind weit verbreitet und kein auf unsere moderne Leistungsgesellschaft beschränktes Problem.

In allen Kulturen wussten „Heiler“ oder „weise Frauen“ Mittel und Wege der schwächelnden Manneskraft auf die Sprünge zu helfen. Bei einigen dieser Pülverchen und Mixturen konnte die Wirksamkeit mittlerweile wissenschaftlich nachgewiesen werden. Dann kam das „blaue Wunder„…und bei dem Rummel um Viagra gerieten traditionelle Präparate ins Abseits. Da chemische Potenzmittel aber nicht frei von Nebenwirkungen sind, suchen viele Männer nach Alternativen. Der folgende Überblick soll die Auswahl erleichtern.

Aphrodisiaka

Pflanzliche Essenzen sind eine echte Alternative zur chemischen Keule. Asiatischer Ginseng und Gingko biloba dienen ebenso wie das brasilianische „Muira Puama“ als allgemeine Heil- und Stärkungsmittel. Leistungssteigernd wirken auch Hafer (Avena sativa) und „Maca“, ein Knollengewächs aus den Anden. Studien belegten eine Verbesserung der Spermien durch die enthaltenen Phytohormone. Bei „Butea Superba“ sind es Isoflavone in Kombination mit pflanzlichem Testosteron, denen der Schmetterlingsblütler aus dem thailändischen Regenwald seine Wirkung verdankt. Der unbestrittene Star ist jedoch Yohimbin. Die Massai nutzen die Rinde von „Pausynistalia yohimbe“ gleichermaßen als Potenzmittel für Männer und Aphrodisiakum für Frauen. In Mexiko trinkt man Likör mit dem Pflanzentonikum „Damiana“ zur Förderung der Lust. Allen diesen Stoffen ist gemeinsam, dass sie stark gefäßerweiternd wirken, auch auf die Genitalien. Um die ansonsten eher unspezifischen Wirkungen zu standardisieren, werden heute zumeist pflanzliche Kombinationspräparate angeboten, wie etwa AndroDeluxe®. Diese sind weitgehend frei von Nebenwirkungen und ohne Rezept erhältlich. Chemische Potenzmittel sind organisch bedingt.

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